MUNIS – virtuelle Event-Plattform

Besondere Zeiten verlangen besondere Lösungen, um Marken und Unternehmen mit der Zielgruppe zu vernetzen.  

Aus diesem Grund bieten wir die neue digitale Multi-Kommunikationsplattform MUNIS an. 

Egal ob Produkt Launch, Showroom, Kongress, Konzert, Messe oder andere Eventformate, mit MUNIS lässt sich Ihre virtuelle Brand World umsetzen – individuell, immersiv und interaktiv. 

Diese multifunktionale Kommunikationsplattform ermöglicht es jedem Kunden, zielgruppenspezifische Kommunikation im virtuellen Raum authentisch erlebbar zu machen. 

Sie verbindet Cutting-Edge-Technologie und immersive Szenographie mit digitaler Interaktion. MUNIS ist keine Software-as-a-Service-Lösung, sondern eine schlüsselfertige Online-Plattform – maßgeschneidert für Ihr Unternehmen und Ihre Marke. 

MUNIS bietet ein umfangreiches Portfolio an Funktionen und Gestaltungs-Optionen, aus denen Sie Ihr ganz individuelles Event-Kit für Ihre virtuelle Veranstaltung zusammenstellen können. 

Die vielen Funktionen und Add-Ons erlauben es den eigenen virtuellen Raum zu erschaffen, der als interaktives Medium für Ihre individuellen Marketingziele dient und Ihre Zielgruppe langfristig und weltweit erreicht. 

Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. 

MUNIS ist eine komplett integrierte virtuelle Event-Plattform und wurde als Webapp so konzipiert, dass sie in jedem modernen Webbrowser und auf allen Mobilgeräten lauffähig ist. 

Bei Interesse freuen wir uns auf Ihre Anfrage und stellen Ihnen MUNIS persönlich vor.

 

Unsere Kollegen Andreas Hornung (Geschäftsführer bruce.B) und Maximilian Schmierer (Geschäftsführer b.ReX), mit welchen wir die digitale Kommunikationsplattform MUNIS entwickelt haben, geben uns auf die zukünftigen Entwicklungen von digitalen und hybriden Events ihre Einschätzung:

Wie wird sich Eurer Meinung nach das Thema digitale und hybride Events nach Abklingen der Pandemie weiter entwickeln?

Eins ist sicher: Die digitale Verlängerung von Events, Messen und insgesamt der Begegnungskommunikation, also sogenannte „Hybride Formate“, werden sich dauerhaft als wichtiger und integraler Bestandteil im Kommunikationsmix etablieren. Dabei wird es zukünftig noch weniger als bisher um die 1:1 Übertragung eines physischen Events ins Netz gehen, als vielmehr darum, die digitalen Möglichkeiten auszunutzen, um User in einer digital-adäquaten Form an der Veranstaltung teilhaben zu lassen. Reines Entertainment und damit oftmals die Abbildung der Realität reicht im Netz nicht mehr aus. Es wird darum gehen, Live-Kommunikation strategisch zu vernetzen. Es geht also nicht nur um hybride Events, sondern eigentlich um hybride Kommunikation.

Was sind wichtige Grundüberlegungen, wenn man bestehende Live-Formate in die digitale Welt transferieren will?

Wie schaffe ich dem User (und damit dem Kunden) einen Mehrwert? Anders als bei der Live-Veranstaltung, bei der die Emotion, die persönliche Interaktion sowie die direkte Produkterfahrung für die Besucher oftmals im Mittelpunkt der Veranstaltung steht, muss ich bei einer digitalen oder hybriden Veranstaltung genau überlegen, womit ich die User für meine Botschaften und meinen Content begeistern kann. Die Zoom-Übertragung von Vorträgen, das Streamen von Events, die 1:1 Abbildung von realen Messe-Ständen und ähnliches ist hier sicherlich nicht das Ende der (digitalen) Fahnenstange. Welche Formen der Interaktionen, welche Möglichkeiten der Kommunikation und des Austausches und welche Arten der Inszenierung sind jeweils richtig? Das werden die Fragen sein, auf die es gilt, den Kunden Antworten zu liefern. Gerade bei der Inszenierung von Botschaften und Produkten bestehen mannigfaltige Möglichkeiten. Ohne die räumlichen, baulichen und physikalischen Einschränkungen in der digitalen Realität eröffnen sich ganz neue Möglichkeiten.

Was sind Eurer Meinung nach die grundlegenden Herausforderungen der Kunden, wenn sie bestehende Formate nun auch digital umsetzen möchten?

Die Bereitschaft und die Offenheit sich auf neue Wege und neue Möglichkeiten einzulassen. Schon heute sind ja Events „hybrid“. Schon heute werden diese durch Bewegtbild, Social Media, Printprodukte u.ä. ergänzt bzw. verlängert. Und so wie bisher jede dieser Kommunikationsmaßnahmen seine ganz eigene kommunikative Aufgabe hat, wird dies auch zukünftig bei den digitalen Events der Fall sein. Es ist ein weiterer Kanal für die Kunden, um deren Zielgruppen adäquat zu erreichen.

Welche neuen Möglichkeiten und gleichzeitig welche Einschränkungen bieten Eurer Meinung nach digitale Event Formate?

Der größte Vorteil ist, dass ich die digitalen Events unabhängig von zeitlichen und räumlichen Gegebenheiten durchführen kann. Bedeutet: die Besucher bzw. in diesem Fall die User müssen nicht zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort sein. Das sorgt nicht nur für mehr Flexibilität, sondern reduziert gegebenenfalls auch Reisekosten und schont damit auch die Umwelt.

Ein Nachteil der digitalen bzw. virtuellen Veranstaltungen ist sicherlich, dass ich kein haptisches oder emotional tief gehendes Erlebnis habe. Der unmittelbare Kontakt zu einem Produkt auf einer Messe und die damit oftmals verbundene sinnliche Erfahrung kann die digitale Welt bisher noch nicht abbilden. Aber, wie bereits gesagt, das digitale Event hat eine andere Funktion und Aufgabe wie die Live-Veranstaltung und wird niemals die Emotionen ersetzen können, die ich bei einer großen Veranstaltung mit vielen Menschen erleben kann.

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